
Social-Media-Marketing lebt von der Überwindung kultureller Unterschiede im gezielten Post
Das Marketing über Social-Media-Kanäle schafft unter anderem besonders lebendige und kraftvolle Möglichkeiten der Vermarktung von Produkten sowie Dienstleistungen. Hier lassen sich Nutzer aus den unterschiedlichsten Kulturen und Ländern mit einem originellen, ansprechenden Post für eine Marketingbotschaft gewinnen.
Die jeweiligen Zielgruppen werden aber nur erreicht, wenn die Marketingaussagen trotz kultureller Unterschiede sofort verstanden und akzeptiert werden. Deshalb müssen Marketingbotschaften hier besonders schnell und gezielt ins Schwarze treffen, denn insbesondere bei Social-Media-Kanälen schwankt die Aufmerksamkeit der Nutzer ständig.
Warum ein reine Übersetzung im Social-Media-Marketing nicht ausreicht
Nutzer von Social-Media-Plattformen zeichnen sich nicht eben durch Geduld aus. Hier wird zügig weiter gescrollt und weitergeklickt, wenn die auftauchenden Posts die Nutzer nicht an ihrem kulturellen Standort abholen. Das ist eine der grossen Herausforderungen bei diesem Marketing. Wegen der Vermischung von privaten und anderen Nachrichten auf Social-Media-Kanälen muss die Werbebotschaft die Nutzer sofort ansprechen, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Wortwitz und Wort-Bild Botschaften dürfen nicht erst durch einen interkulturellen Filter laufen. Spricht eine Werbebotschaft die Nutzer nicht direkt mit ihrem kulturellen Hintergrund an, werden sie sich kaum die Zeit nehmen, sich vertiefter mit einer Marketingaussage auseinanderzusetzen. Dafür ist das Angebot an interessanten Posts einfach zu umfangreich.
Transcreation macht eine Übersetzung von Social-Media-Content für jeden verstehbar
Würde beispielsweise ein Unternehmen eine spezielle Teesorte für die legendäre englische nachmittägliche Tea Time auf einem Social-Media-Kanal vermarkten wollen, müsste ein Post für User aus verschiedenen Ländern das Phänomen „Tea Time“ nicht nur sprachlich transportieren. Während man vielleicht in Deutschland in Ostfriesland davon noch etwas versteht, können Nutzer im übrigen Deutschland oder in der Schweiz mit der „Tea Time“ möglicherweise wenig anfangen. Hier müsste man darüber nachdenken, zu welchen Anlässen in anderen Ländern gern Tee getrunken wird. In jedem Fall ist eine Transkreation erforderlich.
Eine reine Übersetzung von Inhalten aus dem ursprünglich englischsprachigen Marketing ist nicht ausreichend. User mit nicht-britischem Hintergrund könnten die „Tea-Time“ nicht ansprechend finden und zum nächsten Post wandern, womit das Ziel der Botschaft verfehlt wäre.
Was wir für Sie tun können:
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